Theramed PRO ELECTRIC ACTIVE CLEAN
Produkt-Test 05.07.2012
Meine Tochter 16J. war beim ersten Zähneputzen sehr begeistert,
wie man sieht .... das erste mal mit Zahnpasta und Zahnbürste fotografiert ... lach ...
ist Ihr sichtlich schwer gefallen nicht zu lachen ....
Im moment sind wir noch am testen ...
Bericht über den weiteren Verlauf erfolgt etwas später ...
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So nun nach einiger Zeit unser Fazit:
Eine Zahncreme für speziell für Elektrische Zahnbürsten
Wir haben Theramed PRO ELECTRIC Zahncreme ausgiebig und lange getestet und
befinden Sie für gut.Der Geschmack ist angenehm.
Man braucht nicht all zuviel da Sie ja für eine elektrische Zahnbürste ist.
Sie hat winzige Perlen in der Creme .
Man muss Sie mal ausprobiert haben,ob es einem zu sagt !!
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Zahncreme speziell für Elektrische Zahnbürsten
Viele Zahnärzte empfehlen elektrische Zahnbürsten für eine bessere Mundhygiene .
Die Theramed-Forschung hat jetzt PRO ELECTRIC entwickelt.
Die Zahncreme , perfekt für elektrische Zahnbürsten.
Die Hochleistungsformel von Theramed PRO ELECTRIC löst die häufigsten Probleme,
die beim Putzen mit elektrischen Zahnbürsten auftreten können.
Konzentrierter Formel:
Keine Menge mit großer Wirkung - Kein Nachdosieren notwendig ...
Sanfte Formel:
Schonend zum Zahnfleisch,trotz hoher Rotationsgeschwindigkeit der Zahnbürste ...
Prizäse Dosierung:
Einfache Anwendung auf kleinen Zahbürstenköpfen ...
Optimierte Schaumbildung und Frischegefühl-für ein außergewohnliches Zahnputz - Erlebnis
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Anwendungsempfehlung :
Putzen Sie Ihre Zähne mindestens zwei- mal täglich für je 3 min
und besuchen Sie regelmäßig den Zahnarzt.
Für Kinder bis 6 Jahre nur erbsengroße Menge
Zahncreme benutzen.
Zur Vermeidung übermäßiges Verschlucken ,
Zähneputzen nur unter Aufsicht.
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Anteil Aktiver Inhaltstoffe *
60% Theramed PRO ELECTRIC
40% Theramed Standart - Zahncreme
Die PRO ELECTRIC - Formel hat einen hohen Anteil aktiver Inhaltsstoffe
und bietet hohe Leistung während des elektrischen Putzens.
Theramed PRO ELECTRIC ACTIVE CLEAN verfügt über eine
inovative Formel mit reinigen Mikrogranulaten.
Dieser sorgt für eine intensive Plaque - Entfernung und
eine gründliche Reinigung der Zahnoberfläche.
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32 Gründe zu putzen und zu pflegen :
Der erwachsene Mensch hat 32 Zähne (inklusive Weisheitszähne, das Milchzahngebiss kommt mit nur 20 Zähnchen aus). Jeder einzelne davon will gehegt und gepflegt werden. Mit der richtigen Bürste und der optimalen Zahnpasta Ihre leichteste Übung!
Die Pflicht: 2 x täglich 3 Minuten putzen!
Ggf. mit Mundwasser nachspülen
Wichtig: die richtige Putztechnik
Zahnseide zur Säuberung der Zahnzwischenräume
Zahnbürste alle 3 Monate wechseln
Die richtige Zahnpasta verwenden
Zur Vorsorge: 2 x jährlich zum Zahnarzt
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Parodontose oder Parodontitis
Natürlich wissen Sie längst, dass die Anzahl der Weisheitszähne nicht wirklich etwas mit der Weisheit ihres Besitzers zu tun hat. Aber kennen Sie auch den Unterschied zwischen Parodontose und Parodontitis – oder gibt es gar keinen? Und: Wenden Sie die richtige Zahnputztechnik an?
Abrasivität
Als Abrasivität wird der Zahnhartsubstanz-Abrieb eines Putzkörpers in Zahncremes beim Entfernen von Verfärbungen bezeichnet. Eine international anerkannte Methode, mit der die Abrasivität gemessen wird, ist die so genannte RDA-Methode (radioactive dentin abrasion). Härtere Putzkörper-Partikel in höherer Konzentration führen üblicherweise zu einem höheren Abrieb als niedrig dosierte weiche Partikel.Theramed Naturweiss
Gingivitis
Gingivitis ist eine akute Entzündung des Zahnfleischs mit zumeist bakterieller Ursache. Erste Anzeichen sind ein gerötetes, geschwollenes Zahnfleisch und Zahnfleischbluten, die Entzündung kann sich aber auch bis zur Parodontitis entwickeln.
Der Entzündung kann generell mit intensiver Mundhygiene entgegengewirkt werden, da so die Anzahl der Bakterien im Mund reduziert wird.
Halitosis
Halitosis bezeichnet ein nahezu alltägliches Problem: Mundgeruch. Die häufigsten Ursachen sind eine nicht angemessene Ernährungsweise und ungenügende Mundhygiene, begünstigende Faktoren sind Rauchen, Stress oder Fasten.
Halitosis kann zum Problem werden, sobald der Nährboden für „schlechte Bakterien“ sich ungehindert ausbreiten kann, einhergehend mit Zahn- und Zahnfleischproblemen. Der üble Geruch entsteht durch den Zerfall von Nahrungsresten, die nicht dauerhaft aus der Mundhöhle entfernt werden.
Karies
Der Zahnschmelz gilt als die härteste körpereigene Substanz. Karies bewirkt einen Zahnschmelzzerfall, der sich bis zur weicheren Zahnsubstanz Dentin, ins Zahninnere und zu den Wurzeln ausbreiten kann – und letztendlich zum Zahnverlust führt.
Wichtig ist, dass die Zähne Pausen zwischen den Mahlzeiten haben, um sich zu remineralisieren. Bei zuckerhaltigen Lebensmitteln kommt es also nicht unbedingt auf die Menge, sondern auch auf die Dauer des Konsums an, da das Kariesrisiko sich ohne „Zucker-Pausen“ erhöht.
Parodontitis
Als Parodontitis (früher: Parodontose) bezeichnet man die Entzündung des Zahnhalteapparates, d. h. des Zahnfleischs und des Kieferknochens, in dem der Zahn verankert ist. Im schlechtesten Fall bzw. bei Nichtbehandlung kann eine Parodontitis zum Zahnverlust führen, da die Substanz des Knochens zurückgeht. Parodontitis ist die zweithäufigste Erkrankung der Mundhöhle (nach Karies).
Plaque
Plaque ist ein haftender Zahnbelag aus Bakterien, welcher den Zahnschmelz angreift und ihn auflösen kann. Plaque hat eine raue Oberfläche, die eine Anhaftung von Bakterien und die Entstehung von Karies und Parodontitis begünstigt. Plaque lässt sich nur durch eine gründliche Zahnreinigung entfernen. Bleibt diese aus, werden die Zähne demineralisiert und porös.
Remineralisierung
Das Kauen von Lebensmitteln wie Vollkornbrot, Rohkost oder Obst regt den Speichelfluss an, reinigt und nährt die Zähne. Essensreste werden weggespült, Mundbakterien reduziert und der Zahn wird mit Kalzium und Fluorid versorgt – also remineralisiert.
Bei zu hohem Säuregehalt der Nahrung (durch Säfte etc.) ist die natürliche Remineralisierung des Zahnschmelzes bedroht. Fluorid unterstützt den Remineralisierungs-Prozess und verhindert eine Demineralisierung.
Whitening
Whitening oder Bleaching ist eine Methode, um Verfärbungen (beispielsweise durch Nikotin, Kaffee, Tee) zu reduzieren und die Zähne aufzuhellen. Dazu wird beim Zahnarzt ein Bleichmittel auf die (gesunden, nicht kariösen) Zähne aufgebracht und mittels Bestrahlung aktiviert.
Auch moderne Zahncremes enthalten Putzkörper, um Beläge und Verfärbungen zu entfernen.
Zahnstein
Als Zahnstein bezeichnet man eine gehärtete Plaque, die durch die Einlagerung von Mineralien aus dem Speichel entsteht. Die raue Zahnsteinoberfläche begünstigt auch die Einlagerung von Bakterien, die wiederum den Zahnschmelz angreifen. Daher sollte Zahnstein beim Zahnarzt mit mechanischen Instrumenten oder per Ultraschall entfernt werden.
Zahnputztechnik
Die optimale Zahnputztechnik ist ganz entscheidend für die Zahngesundheit. Eine falsche Putztechnik kann das Zahnfleisch und den Zahnschmelz sogar schädigen.
So geht es richtig:
Zahnbürste schräg am Zahnfleischsaum ansetzen (im Winkel von ca. 45° zum Zahnhals).Mittels leicht kreisender Bewegungen werden die Zahnbeläge gelöst und nach oben weggebürstet. Ausgehend von den Schneidezähnen werden alle Zähne des Oberkiefers, dann des Unterkiefers so geputzt, von vorne nach hinten und wieder zurück.Nach den äußeren Zahnflächen werden nach dem gleichen Prinzip erst die Kauflächen, dann die inneren Zahnflächen gereinigt. Dabei die Zahnbürste senkrecht halten und mit kreisenden Bewegungen vom Zahnfleisch wegputzen.
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